Reisebericht

Spearfishing Bericht Dänemark – Hummer fangen im Winter

In diesem Dänemark Spearfishing Bericht geht es um Hummer fangen im Winter. Ein Reisebericht über das wunderschöne Dänemark.

Spearfishing Spots Denmark

Grenze DänemarkAnreise mit dem Auto

17.03.2023

Auf der Arbeit hatte ich bereits angekündigt, dass ich an diesem Tag gerne früher gehen wollte. Monate lang hatte ich mich bereits vorbereitet auf diesen Urlaub. Ich konnte es nicht erwarten, aus der Stadt heraus zu kommen. Erwartete uns doch die dänische Weitläufigkeit und unverbaute Küste der dänischen Nord- und Ostsee. Um 15:00 Uhr konnte ich erfreulicherweise auf der Arbeit die Fahnen streichen. Ich fuhr nach Hause und duschte mich ein letztes gutes Mal. Das Auto hatte ich schon in mühevoller Kleinarbeit in den letzten Tagen vorbereitet. Alles war gepackt, und ich schnappte nur noch meinen Rucksack mit Klamotten und du diese in das Auto. um 15:15 Uhr rollte ich aus meiner Einfahrt, und voller Vorfreude verließ ich die Kölner Innenstadt.

Auf dem Weg bis Hamburg telefonierten Andy und ich zahllose mal. Das eine Gespräch drehte sich um das Abendessen, das nächste um den zu erwartenden Fang der nächsten Tage. Wir beide waren heiß wie Frittenfett. Um 22:00 Uhr fuhr ich durch den Elbtunnel, welcher das Tor zur skandinavischen Freiheit für mich bedeutete. Vom Elbtunnel aus war es nicht mehr weit bis zur dänischen Grenze. 50 km hinter Hamburg traf ich mich mit Andy an einer Aral Tankstelle. Um noch ein letztes Mal ein bisschen Burger King Fleisch zu genießen, als Andy auf die Aral Tankstelle einkehrten, freuten wir uns wie Schnitzel uns zu sehen. Nachdem beide etliche Liter Diesel nach getankt hatten und bei der durch vermeintliche Schönheitschirurgie verbesserte oder verschlechterten Kassiererin bezahlt hatten, begaben wir uns in den wenig vertrauenserweckend Burger King und genossen, ein letztes Mal Fastfood, bevor wir den dänischen Spezialitäten frönen würden. An der dänischen Grenze erwartete mich ein bärtiger Grenzbeamter, dieser winkte mich aber mit einem „alles gut“ über die dänische Grenze. Nach wenigen Stunden Fahrt hatte ich das Traumland erreicht. Vom guten Tag getragen, fuhren wir die letzten 350 km. Die letzten 250 km verbrachten Andy und ich in vorbei fliegenden Nebelfetzen. Der Nebel innerhalb der letzten Kilometer wurde dichter und dichter, so dass wir nur noch wenige Meter weit schauen konnten. Das Fernlicht anzuschalten brachte überhaupt nichts, erleuchtete es den Nebel doch so stark, dass man überhaupt nichts mehr sehen konnte. Über einsame dänische Landstraßen strebten wir dem Ziel entgegen. Ich war mittlerweile 30 km vor Andy, weil er vergessen hatte, Adblue nach zu tanken und ich mir einen gewissen Vorteil erfahren konnte.

Andy hatte mir vorher einen Spot per Google Maps geschickt. Unsere gesamte Fahrten und Zielkoordinaten Kommunikation verlief über den Teilen Button der Google Maps App. Als ich am Zielspot über 5 km holprige und schlammige Straßen ankam, erwartete mich eine Metallkette zwischen zwei Pfosten. Im Nieselregen stieg ich aus dem Land Cruiser aus und trat in 5 cm tiefen Schlamm. Ich hatte noch überlegt, ob ich meine Gummistiefel zu Hause lassen sollte, glücklicherweise hatte ich mich doch dazu entschieden, sie einzupacken. Während Andy die letzten 20 km fuhr, versuchte ich das vierteilige Zahlenschloss der Metallkette zu knacken, dies mislang allerdings. Meinem Reifenhebel aus dem Land Cruiser hatte die Kette allerdings nicht viel entgegen zu setzen. Ich fuhr auf die schöne, grüne Wiese, und als ich Ausstieg merkte ich sofort, dass es sich aufgrund des Dauerregens nurnoch um eine schlammige Ebene handelte. Ich stellte den Wagen ab und bemerkte so gleich die tiefen Spuren, welche der Wagen in den Boden geschnitten hatte. Als ich in der Ferne Andys Scheinwerfer erkannte, zweifelte ich daran, ob es sich um einen guten Schlafplatz handelte. Als Andy heran fuhr, informierte ich ihn direkt über die Kette, welche ich entfernen musste, damit wir an einem Platz nächtigen konnten. Andy fuhr 7 m auf die Wiese und der Reifen seines Campingmobils drehte sofort durch. Der Reifen fuhr sich innerhalb von Sekunden tief in den schlammigen Boden. Mittlerweile war es 2:30 Uhr und wir beiden waren leicht am Ende unserer Kräfte angelangt. Dennoch nahmen wir es beide mit Humor, nachdem der Wagen auch mittels untergelegten Holzbretter nicht aus dem Schlamm zu befreien war, griff ich zu meinem Abschleppseil, welches ich glücklicherweise im Land Cruiser verstaut hatte. Andy befestigter das Abschleppseil an seinem Kemper an der Hinterachse und ich an meiner Frontachse. Der Land Cruiser zog den Wagen ohne Probleme aus dem Schlammloch. Während dessen beobachtete ich Andy in der Rückfahrkamera. Wir machten Andys Wagen los, und ich fuhr ein paar Meter weiter, als Andy versuchte, erneut loszufahren, fuhr der Wagen sich umso tiefer im Schlamm fest. Nach einer erneuten Befreiungsaktion setzten wir einen weiteren Weg Marker auf Google Maps. Wir fuhren 4 km an eine Slip Anlage und stellten die Wagen direkt am Meer ab. Mittlerweile hatte die Uhr 3:00 Uhr geschlagen. Ich öffnete die Bar, welche ich in der Kühltruhe meines Wagens eingerichtet hatte. Ich verköstigte Andy mit nordischem Gintonic mit Schweppes und Gurke. Dazu gab es einige Bier, welche uns bis 4:00 Uhr nachts den Rest gaben. Gut betrunken krochen wir in unsere Wagen und erholten uns vom langen Anreisetag.

Wassertemperatur Dänemarktauchen im Winter

18.03.2023

Am nächsten Morgen konnte ich vor Kopfschmerzen kaum meine Augen öffnen, dennoch gelang es mir, um 11:00 Uhr den ersten Blick aus dem Land Cruiser zu werfen. Wir hatten im Dunkeln an einer wunderschönen Sanddüne geparkt. Langsam erhoben Andy und ich aus unseren Autos. Nachdem Andy uns ein gutes Frühstück kredenzte, es gab selbst angefertigte Wildwurst und dazu ein vernünftiges Rührei mit Kaffee, bereiten wir uns auf die erste Session vor. Wir entnahmen etwas von dem wenig salzigen Ostsee Wasser und wärmten dieses auf dem Gaskocher auf, zusammen mit Seife vermischt. Er gab es das nötige Schmiermittel um in die Neopren Anzüge einsteigen zu können. Wir hatten allerdings etwas zu wenig Wasser aufgewärmt, und somit stellte sich das Anziehen als trockene Qual dar. Nachdem wir uns in Spearfishing Klamotten geschmissen hatten, gingen wir 200 m zum avisierten Spott, im völligen Nebel stiegen wir ins Wasser. Nach 20 m schwimmen tauchte neben mir ein Seelöwe auf. Ich hatte diese beeindruckenden Tiere Unterwasser bereits schon in den Niederlanden gesehen, und so erschreckte ich mich nur ein bisschen. Dennoch schwankt immer etwas Angst mit, sollte so ein Tier im Wasser gefallen an einem finden, so hätte man denke ich wenig entgegenzusetzen. Die ersten 400 m schwammen wir nur über Sandbank um Sandbank. Struktur am Boden war wenig zu erkennen. Das Wasser hatte eine Sprungschicht, welches Sichtweiten über 2 m erschwerte. Man kann es damit vergleichen, als ob man durch eine Uhuflasche schaut. Meine 5 mm Handschuhe drückte meine Fingerspitzen so ab, dass sie nach wenigen Minuten komplett taub wurden. Nach 30 Minuten schwimmen spürte ich die Fingerspitzen nicht mehr. In der Ferne des Nebels entdeckte ich Andys Flossen, wie sie sich beim Abtauchen Richtung Himmel reckten. Als ich zu ihm heranschwamm, berichtete er mir, dass er schon drei Hummer gefangen hatte. Ich hatte gerade einmal ein bis 2 kg Muscheln gefangen. Nach 1 Stunde verließen wir das Wasser, weil die Kälte überhand nahm. Als ich an Land schwamm spürte ich auch meine Füße nicht mehr, Schwimmen gelang nur noch dadurch, dass ich meine Unterschenkel bewegte und wusste, dass ich meine Füße somit mit bewegten. Als ich an Land kam, hatte ich Schwierigkeiten, damit meine Handschuhe und Flossen auszuziehen, weil Hände und Füße so taub waren. Andy ging es ähnlich. Als ich meine Handschuhe ausgezogen hatte, brannten meine Fingerspitzen, als hätte jemand mit einem Hammer auf jeden einzelnen Finger drauf gehauen. Mir war bewusst, dass dies das so genannte Reperfusionssyndrom darstellte, die Arterien der Finger weiteten sich und ließen den Blutstrom wieder in die Fingerspitzen gelangen. Dies brennt wie Feuer. Nach 15 Minuten voller Schmerz hatten wir uns gefasst und machten uns auf den Weg zum Auto. Nach einem guten Mittagessen mit Andys Jagderrungenschaften fuhren wir zu einem Fähranleger. Dort versuchten wir unser Glück auf Heringe, im dichten Nebel konnte man den Horizont nicht von der Wasserfläche unterscheiden. Heringe bisseFairauslegern auf den Paternoster nicht. Vom Fährausleger fuhren wir an einen schönen Strand, wo wir unsere Autos hinter einer Hagebutten Hecke abstellten. Andy und ich bauten unsere Campingstühle auf und fingen an die Muscheln und den Hummer des Tages zu zubereiten. Das an der frischen Luft zubereitete Essen schmeckte ganz hervorragend. Mit einigen Bier abgerundet, fielen wir glücklich und zufrieden ins Bett. Nachts träumte ich bereits vom nächsten Tag, vom tauchen in nebeligen Gewässern.

Austern und Miesmuscheln in Dänemark sammeln

18.03.2023

Um 8:00 Uhr wachte ich das erste Mal auf, im verdunkelten Heck des Landkreises gab es keinen Grund vor 10:00 Uhr den Wagen zu verlassen. Wieder empfing uns Nebel, welcher den Wagen umspielte. Nachdem um 10:00 Uhr meine Blase überhand genommen hatte, musste ich doch den Wagen verlassen. Auf dem Fahrersitz zog ich mir meine Hose, mein North Face Pulli und meine Jacke an. Als ich aus dem Wagen stieg, empfing mich ein empfindlicher Wind. Zwar war die Lufttemperatur bei 10° C, dennoch zog der kühle Wind viel Energie aus den Knochen. Nach einem kurzen Frühstück in Andy Wagen bemerkten wir, dass der Wind gegen uns arbeitete. Die auflaufenden Brandung trübte das Wasser zunehmend ein. Wir entschieden uns auf eine Wind abgewandte Seite zu fahren und nach 20 km erblickten wir einen wunderschönen grünen Hang, welcher ins Wasser hinaus lief. Wir suchten unsere Spots mittels zweier verschiedene Apps, eine zur Lokalisation der Windrichtung und Google Maps um die Unterwasserstrukturen festzustellen. Wir zogen uns unmittelbar, nachdem wir den Spot erreicht hatten, erneut um und nachdem wir das aufgeheizte Wasser in die Anzüge gefüllt hatten, schwangen wir uns erneut ins kalte Wasser. Das Riff, welches wir in Google Maps ausfindig gemacht hatten, war leider nur in 1,5 m Tiefe und somit zu flach für Hummer. Allerdings stellte sich der Spot als genial für Miesmuscheln und Austern da. Auf wenigen Quadratmetern sammelten ich Miesmuscheln Stück um Stück, die einzelne Miesmuscheln groß wie eine Kinderhand. Nachdem ich festgestellt hatte, dass kein Hummer im Gebiet zu finden war, schwänkte ich auf die Muscheljagd um und fühlte zwei ganze Beute mit Miesmuscheln und Austern. Andy verließ das Wasser vor mir, und als ich bei den Autos nach einer kurzen Kraulsession eintraf, vergleichen wir unsere beiden gefüllten Sammelbeutel. Andy hatte 7,5 und ich 9,7 kg Muscheln gesammelt. Nach einem kurzen Zwischenhalt an einer Brücke, wo wir erneut erfolglos versucht Heringe zu fangen. Fuhren wir zu unserem Schlafplatz der 2ten Nacht. Nachdem wir insgesamt 4-5 Töpfe, Miesmuscheln pro Person gekocht und gepult hatten vakuumierten wir die Muscheln mittels des Solargenerators, welchen ich gekauft hatte und Andys Vakuumiermaschine ein. Andy hatte sechs gute Beutel und ich zwölf Beutel Miesmuscheln gesammelt. Am nächsten Tag sollte der Wind drehen, und wir freuten uns auf einen Glas klaren Tauchspot. Nachdem wir das Geschirr im Meer gespült hatten, krochen wir in unsere Betten.

Hummer fangen Dänemark

19.03.2023

Nach einem leichten Frühstück befahl Andy mir schon mal Wasser zum Tauchen warm zu machen. Nachdem wir mit den mitgebrachten Campingkochern jeder 1 l Süßwasser aufgeheizt hatten, kippten wir es umgehend, mit Seife versetzt, in unsere Tauchanzüge. Nachdem wir uns auf Google Maps die Riffe noch einmal vor Augen geführt hatten ging es los. Nachdem wir einige 100 m am Strand entlang gegangen waren, stiegen wir erneut ins Wasser. Das Wasser stellte sich erneut noch einmal kühler als am Vortag dar. Die Wassertemperatur betrug gerade einmal 3,3 °C. Auch für hart gesottene Taucher ist dies keine angenehme Temperatur. In meinem 5 mm Anzug wurde mir zwar nicht kalt, aber die leicht zu kleinen Handschuhe sorgten dafür, dass die Fingerspitzen erneut unfassbar kalt wurden. Nach wenigen Metern schwimmen, erblickten wir die Strukturen am Boden: Steine bedeckt mit Wasserpflanzen stellten das ideale Habitat für Hummer her. Und nach wenigen malen Abtauchen erblickte ich den ersten großen Hummer in einer tiefen Felsspalte. Leider wirbelte schnell viel Schlamm auf, und dadurch verschlechterte sich die Sicht, der Hummer zog sich in die Felsspalte zurück und war somit unerreichbar. Glücklicherweise konnte ich nach weiteren 10 Minuten den ersten Hummer verhaften. Als ich mich mit Andy im Wasser traf, wir schwammen in regelmäßigen Abständen zueinander um uns upzudaten, erzählte er mir, dass er einen Seehaase mit der Hand gefangen hatte. Ich hatte solch ein Tier bisher nur in Norwegen im Magen eines riesigen Heilbutts gesehen. Nach 1 Stunde wurde uns so kalt, dass wir das Wasser verlassen mussten. Zwar kam nun die Sonne raus, aber der Wind gab uns den letzten Rest. 4° Lufttemperatur und drei Windstärken stetigen Windes sagten auch noch den letzten Rest Energie aus uns heraus. Nachdem Andy sich eine bis 2 Stunden hingelegt hatte, stellten wir fest, dass weder er noch ich eine vernünftige Körpertemperatur erneut angenommen hatten. Zwar wollten wir nachmittags noch mal tauchen gehen, aber in Anbetracht der niedrigen Temperatur entschieden wir uns doch dagegen. Im Sonnenschein lud das mitgebrachte Solarsaga Fotovoltaikmodul meinen Solargenerator um 7 %. Der Jackery 2000 leistete bisher gute Arbeit und versorgt er den Kühlschrank und mich mit Strom. Gegen 15:00 Uhr entschieden wir uns in die 40 km entfernte Stadt Hanstholm zu fahren, dort wollten wir etwas essen gehen und gegebenenfalls eine Sauna aufsuchen. Wir besuchten eine schöne Fischbude, und es gab zum verfrühten Abendessen Räucherlachs mit Kartoffelsalat für mich und Fish and Chips für Andy. Mit vollen Bäuchen begaben wir uns zum in der Nähe befindlichen Schwimmbad. Als wir an der Kasse des Schwimmbades ankamen, zeigte sich diese als nicht besetzt, nachdem wir mit der einzigen Mitarbeiterin gesprochen hatten (mit Hand und Fuß, da sie kein Englisch sprach), winkte sie uns einfach in das Schwimmbad durch. Im hiesigen Schwimmbad schwammen wir ein paar Runden und gingen zweimal in die Sauna, dies Vertrieb die Kälte aus unseren Knochen. Abends stellten wir uns an eine alte deutsche Bunkeranlage an den Strand. Da es früh dunkel wurde, kochen wir schnell ins Bett. Als gegen 10:00 Uhr abends mehrere Autos angefahren kamen erschreckt. Da ich mich, hatte Andy doch berichtet, dass eine Freundin hier bereits schon einmal Strafe für illegales übernachten zahlen musste. die vermeintliche Polizei stellte sich als Bernsteinsucher da, mit Taschenlampen bewaffnet, liefen sie den Strand entlang und suchten nach Bernstein. Der Westwind wehte bei ausreichender Windstärke Bernstein an die Nordsee Küste. Am nächsten Morgen berichtete Animier, dass er in der Nachtstarken Durchfall bekommen hatte. Er habe die halbe Nacht draußen verbracht. Unmittelbar nach dem er dies berichtete, ging es auch bei mir los. Entweder hatten wir uns bei den Muscheln oder bei der Fischbude wohl einen verdorbenen Magen eingehandelt.

Um es kurz zusammenzufassen und euch weitere Details zu ersparen, wir brauchen den Urlaub einen Tag später ab, da uns der Durchfall und das schlechte Wetter weiteres SpearFishing unmöglich machten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Wasser im März in Dänemark zu kalt für ausufernde Jagden ist. Auch das Wetter spielt im März nur bedingt mit, die Blätter haben sich noch nicht geöffnet und oft zieht kalter Regen über das Land. Insgesamt ist Dänemark wahrscheinlich ab Mai empfehlenswerter.

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